[Rezension] Die Shannara-Chroniken - Das Lied der Elfen

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Die Shannara-Chroniken - Das Lied der Elfen

Autor/in: Terry Brooks 
Verlag: blanvalet 
Seitenanzahl: 672 
ISBN: 978-3-7341-6127-8 
Preis: € 9,99 [D] , € 10,30 [A]
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Eine uralte Bedrohung kehrt in die Welt zurück und sendet seine Mordgeister aus, um die Menschheit und die Elfen zu vernichten. Um diese Macht zurückzudrängen und zu besiegen, benötigt der Druide Allanon die Unterstüzung von Brin Ohmsford, der Hüterin der Elfensteine. Denn nur Brin beherrscht das Zauberlied der Elfen. Doch das Böse hat Allanons Schritt vorausgesehen, und auf Brin wartet nun ein Schicksal, das schlimmer ist als der Tod. Nur wenn sie bereit ist, sich selbst aufzugeben, gibt es noch Hoffnung für Menschen und Elfen …



Die Shannara-Chroniken – Das Lied der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Das Zauberlied von Shannara«, »Der Köniig von Shannara« und »Die Erlösung von Shannara«.


Im Jahr 1977 veränderte sich das Leben des Rechtsanwalts Terry Brooks, geboren 1944 in Illinois, USA, grundlegend: Gleich der erste Roman des begeisterten Tolkien-Fans eroberte die Bestsellerlisten und hielt sich dort monatelang. Doch Das Schwert von Shannara war nur der Beginn einer atemberaubenden Karriere, denn bislang sind mehr als zwanzig Bände seiner Shannara-Saga erschienen.

Nachdem ich die Beiden Bücher "Elfensteine" und "Das Schwert der Elfen" nur so verschlungen habe und auch die Serie gefallen hat, musste ich dieses Buch lesen. Ich bin ein richtiger Fan von den Shannara-Chorinken geworden und habe mich umso mehr auf diese Story gefreut. Auch hier wurde ich wiedermal nicht enttäuscht und es hat mich wieder total in den Bann gezogen. Am liebsten würde ich geradewegs weitere Bücher von Terry Brooks lesen.

Man lernt die Hauptpersonen der Story schon im ersten Teil "Das Schwert der Elfen" kennen und natürlich waren sie mir dadurch schon gleich symphatisch. Jeder war auf seine eigene Art besonders und Allanon hat es mir hier sehr angetan. Nicht nur wegen seines Aussehen, nein, auch wegen seiner Macht. Für mich wirkt er in der gesamten Story als der Mächtigste und Allwissende. Aber dem ist nicht so, auch er hat schwachstellen, wofür er auch andere Personen zur Hilfe bittet. Hierbei bittet er Brin zur Hilfe. Brin begibt sich auf die Riese, um die Mordgeister, die das Land beherrschen wollen, zu vernichten. Doch was Allanon nicht bedacht hat, das Brins kleiner Bruder Liar, in großer Gefahr schweben könnte. Liar muss deshalb aus seinem Dorf verschwinden und möchte Allanon und Brin einholen. Dabei beginnt seine eigene Reise, auf die man ihn begleiten wird.
Man lernt alle wichtigen Charakter in diesem Buch kenne und verstehen. Auch deren Kräfte lernt man kennen und was diese Bewirken kann.

Der Autor versteht es hier, eine tolle Fantasy Welt zu kreieren. Auch sein Schreibstil ist dabei locker und leicht und hält einen nur so in Spannung. Sehr schön stellt er hier die Landschaft und Schauplätze in Geltung, weshalb man sich diese bidlich vorstellen kann. Auch die Sichtweise wechselt hier öfters mal, aber man kommt durchaus nicht durcheinander. Man versteht sofort wer da spricht und um wen es geht. Ich bin sehr beeindruckt von den Büchern von Terry Brooks und möchte mehr in die Welt der Shannarah Chroniken eintauchen.





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