[Rezension] The Ivy Years - Bevor wir fallen
17:29The Ivy Years - Bevor wir fallen
Verlag: LYX / Bastei Lübbe
Seitenanzahl: 311
ISBN: 978-3-7363-0786-5
Preis: € 12,90 [D] Print , € 9,99 [D] E-Book
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Seit einem Sportunfall ist Corey Callahan auf den Rollstuhl angewiesen, doch ihren Platz am renommierten Harkness College will sie auf keinen Fall aufgeben! Im Wohnheim trifft sie auf Adam Hartley – aus dem Zimmer direkt gegenüber. Corey weiß augenblicklich, dass sie das in Schwierigkeiten bringen wird: Denn auch wenn Corey sich von niemandem besser verstanden fühlt als von Adam und sie sich sicher ist, dass es ihm genauso geht – für sie beide gibt es keine Chance ...
Sarina Bowen und Elle Kennedy leben und schreiben in den USA. Beide
haben bereits zahlreiche Bestseller veröffentlicht. HIM - Mit ihm allein
ist ihr erstes gemeinsames Projekt. Der Roman konnte Tausende
englischsprachiger Fans begeistern und stieg aus dem Stand in die
USA-Today-Bestsellerliste ein.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe schon ein paar Bücher der Autorin Sarina Bowen gelesen und bin somit auch mit ihrem Schreibstil vertraut. Auch hier war ich gespannt, wie die Geschichte ist. Der Anfang fiel mir dabei etwas schwer und ich musste mich etwas anstrengen, um in die Geschichte zu kommen. Ab der Mitte an fiel es mir dann etwas leichter, aber so ganz konnte mich die Geschichte nicht packen. Es war zwar interessant von Corey und Adam zu lesen, denoch konnte ich mit nicht so einfinden. Allerdings ist die Geschichte emotional und voller Gefühle, aber es behandelt auch ein wichtiges Thema. Den Corey kann nicht mehr ohne Hilfe laufen und kann somit ihren Traum nicht mehr nachgehen. Sie hatte einen Unfall und ist von nun an am Rollstuhl oder an ihren Gehhilfen gebunden. Corey vermisst es ganz besonders, wieder auf dem Eis zu laufen und Eishockey zu spielen. Aber sie möchte sich dennoch einen Traum erfüllen: auf die Harkness zu gehen. Dort wird sie in einem behindertengerechten Wohnheim einquartiert und im Zimmer direkt gegenüber, wohnt Adam Hartley.
Ich fand es interessant, wie die Autorin hier so ein wichtiges Thema behandelt und wie sie damit umgeht. Toll finde ich, das es doch Menschen gibt, die einem in den schwierigsten Situationen helfen. So hat Adam auch Corey geholfen und auch ein Stück von ihrem Traum zu ihr gebracht.
Corey fand ich dabei ziemlich symphatisch. Sie war klug und hatte einen starken Charakter. Ihre Geschichte fand ich etwas traurig und musste auch mit ihr mitfühlen. Aber sie entwickelt sich allerdings auch im Laufe der Geschichte. Ihre Gedankengänge konnte ich gut nachvollziehen, vorallem was die anderen über sie denken mochten.
Adam war mir auch am Anfang gleich symphatisch. Allerdings wollte ich ihn gerne mal schütteln. Er hat sich immer wieder vor Augen geführt, das er schon die richtige Beziehung hat und hat Corey als beste Freundin angesehen. Doch insgeheim wallen bei ihm Gefühle für Corey auf, die er erstmal versucht zu verdrängen. Es dauert eine Weile, bis ihm ein Licht auf geht und er etwas gegen seine Situation tut. Deshalb wollte ich ihn einfach nur schütteln und meine Meinung sagen.
Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Mich konnte die Geschichte allgemein einfach nicht packen, den irgendwann hat es sich einfach hingezogen und war auch etwas langatmig. Es gibt auch immer wieder einen Perspektivwechsel zwischen Adam und Corey, doch die meiste Zeit liest man aus Coreys Sicht. Ich fand die Dialoge zwischen Corey und Adam amüsant, den manchmal haben sie sich wirklich gezankt wegen ihren gemeinsamen Spieleabenden. Allerdings spreche ich für dieses Buch eine leseempfehlung aus, den es behandelt wirklich ein Thema, mit dem man sich ab und zu mal befassen sollte. Dieses Thema hat das Buch interessant für mich gemacht, weshalb ich es bis zum Schluss gelesen habe. Deshalb bekommt das Buch 4 Herzchen, obwohl ich eigentlich dafür 3 geben sollte, aber ich gebe der Geschichte eine Chance.
Ich fand es interessant, wie die Autorin hier so ein wichtiges Thema behandelt und wie sie damit umgeht. Toll finde ich, das es doch Menschen gibt, die einem in den schwierigsten Situationen helfen. So hat Adam auch Corey geholfen und auch ein Stück von ihrem Traum zu ihr gebracht.
Corey fand ich dabei ziemlich symphatisch. Sie war klug und hatte einen starken Charakter. Ihre Geschichte fand ich etwas traurig und musste auch mit ihr mitfühlen. Aber sie entwickelt sich allerdings auch im Laufe der Geschichte. Ihre Gedankengänge konnte ich gut nachvollziehen, vorallem was die anderen über sie denken mochten.
Adam war mir auch am Anfang gleich symphatisch. Allerdings wollte ich ihn gerne mal schütteln. Er hat sich immer wieder vor Augen geführt, das er schon die richtige Beziehung hat und hat Corey als beste Freundin angesehen. Doch insgeheim wallen bei ihm Gefühle für Corey auf, die er erstmal versucht zu verdrängen. Es dauert eine Weile, bis ihm ein Licht auf geht und er etwas gegen seine Situation tut. Deshalb wollte ich ihn einfach nur schütteln und meine Meinung sagen.
Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Mich konnte die Geschichte allgemein einfach nicht packen, den irgendwann hat es sich einfach hingezogen und war auch etwas langatmig. Es gibt auch immer wieder einen Perspektivwechsel zwischen Adam und Corey, doch die meiste Zeit liest man aus Coreys Sicht. Ich fand die Dialoge zwischen Corey und Adam amüsant, den manchmal haben sie sich wirklich gezankt wegen ihren gemeinsamen Spieleabenden. Allerdings spreche ich für dieses Buch eine leseempfehlung aus, den es behandelt wirklich ein Thema, mit dem man sich ab und zu mal befassen sollte. Dieses Thema hat das Buch interessant für mich gemacht, weshalb ich es bis zum Schluss gelesen habe. Deshalb bekommt das Buch 4 Herzchen, obwohl ich eigentlich dafür 3 geben sollte, aber ich gebe der Geschichte eine Chance.
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