[Rezension] Die Königschroniken - Ein Reif von Bronze
18:44Die Königschroniken - Ein Reif von Bronze
Verlag: Rowohlt
Seitenanzahl: 352
ISBN: 978-3-499-40357-6
Preis: € 14,99 [D] Print , € 9,99 [D] E-Book
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Die Welt gleicht einem Rad, das aus der Spur geraten ist.
Nach sieben Jahrhunderten hat der Stammesfürst Morwa endlich die Völker des Nordens geeint – und einen uralten Fluch heraufbeschworen.
Seine Tochter Sölva, gezeugt mit einem Kebsweib, findet sich zwischen den Fronten wieder und muss sich einer gespenstischen Magie stellen, die die endgültige Vernichtung bringen kann und doch die einzige Hoffnung auf Rettung ist.
Die Südländerin Leyken lebt als Gefangene im goldenen Käfig. Da scheint sich unvermittelt die Gelegenheit zur Flucht zu ergeben. Was aber, wenn es sich um eine Falle handelt?
Die Raunacht ist gekommen, und mit ihr die Dunkelheit. Unter dem blutroten Banner ihres Propheten treten die gefürchteten Korsaren an, das Reich der Esche zu zerschlagen.
Das Mädchen aus dem Norden und die Frau aus dem Süden: Sind sie der Schlüssel zum Schicksal ihrer Welt?
Stephan M. Rother wurde 1968 im niedersächsischen Wittingen geboren, ist
studierter Historiker und war fünfzehn Jahre lang als Kabarettist
unterwegs. Seit einem Jahrzehnt veröffentlicht er erfolgreich Romane,
darüber hinaus ist er als Übersetzer tätig. Stephan M. Rother ist
verheiratet und lebt in einem verwinkelten Haus voller Bücher und Katzen
am Rande der Lüneburger Heide.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Lange habe ich auf die Fortsetzung gewartet und nun ist sie da. Auch in dieser Geschichte, geht es um die Protagonisten aus dem ersten Teil und dockt da an, wo es aufgehört hatte. Somit sollte man vorher schon, den ersten Band der Reihe gelesen haben, um der Handlung gut verfolgen zu können. Sölva, Morwas Tochter, kommt dabei der Magie ein Stückchen näher. Pol ist auf dem Weg, die Götter zu besänftigen und dadurch kommen auch neue Charakter ins Spiel. Ildris, die schon im ersten Teil schwer verletzt wurde, liegt noch in der Heilung, worum sich Sölva kümmert. Leyken ist nach wie vor in der Rabenstadt und bangt um das Leben ihrer Schwester Ildris. Sie wird auch nach und nach in die Geheimnisse der Esche eingeweiht und muss sich einige schlimme Erkenntnisse stellen. Auch Bjorne, den man schon ab und zu im ersten Teil gesehen hat, spielt nun eine wichtige Rolle. Wen man erst die ganze Handlung kennt, ist einem klar, warum er für die Geschichte so wichtig ist.
Die Geschichte ist wieder mit viel Spannung gefüllt, mit Magie und einem Kampf, der nicht immer fair
ausgeht. Somit kommt auch hier wieder der leichte Fantasy element zum vorschein. Auch hier hat sich der Autor wieder viel Mühe gegeben und seine Welt detailliert beschrieben, so wie man es schon aus dem ersten Band kennt. Aber die Welt der Esche ist nicht einfach und wirkt komplex. Wie beim ersten Band, muss man sich wirklich Zeit nehmen, um der Geschichte folgen zu können. Der Schreibstil des Autors ist auch hier wieder ganz eigen und etwas schwierig. Doch nach ein paar Seiten, hatte ich den Schreibstil wieder drin und konnte das Buch wieder flüssig lesen. Man muss sich wirklich erst an den Schreibstil gewöhnen. Dadurch dass das Buch dort anknüpft, wo der erste Teil geendet hat, geht die Reise einfach nahtlos weiter und man weiß wieder genau, wo man war/ist.
Die Charakter waren dabei wieder vielschichtig und authentisch. Manche mochte man und manche mochte man nicht. Aber man kennt schon viele Charakter, aus dem ersten Teil, so wusste man auch schon um ihre Geschichte und man konnte deren Handlungen und Gefühle besser verstehen. Es kommt in dieser Geschichte auch wieder viele Fragen auf. Manche werden dabei geklärt, andere wiederum bleiben offen und machen Hoffnungen auf einen weiteren Teil. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, auch wen die komplette Geschichte komplex ist und etwas Zeit braucht, alles zu verstehen. Man liest auch abwechselnd aus der Sicht der vielen Charakter, die in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen. So erfährt man auch viel, über die anderen und hat auch abwechslung in der Geschichte. Es ist spannend und mit Fantasy gefüllt und macht einfach lust auf mehr.
Die Geschichte ist wieder mit viel Spannung gefüllt, mit Magie und einem Kampf, der nicht immer fair
ausgeht. Somit kommt auch hier wieder der leichte Fantasy element zum vorschein. Auch hier hat sich der Autor wieder viel Mühe gegeben und seine Welt detailliert beschrieben, so wie man es schon aus dem ersten Band kennt. Aber die Welt der Esche ist nicht einfach und wirkt komplex. Wie beim ersten Band, muss man sich wirklich Zeit nehmen, um der Geschichte folgen zu können. Der Schreibstil des Autors ist auch hier wieder ganz eigen und etwas schwierig. Doch nach ein paar Seiten, hatte ich den Schreibstil wieder drin und konnte das Buch wieder flüssig lesen. Man muss sich wirklich erst an den Schreibstil gewöhnen. Dadurch dass das Buch dort anknüpft, wo der erste Teil geendet hat, geht die Reise einfach nahtlos weiter und man weiß wieder genau, wo man war/ist.
Die Charakter waren dabei wieder vielschichtig und authentisch. Manche mochte man und manche mochte man nicht. Aber man kennt schon viele Charakter, aus dem ersten Teil, so wusste man auch schon um ihre Geschichte und man konnte deren Handlungen und Gefühle besser verstehen. Es kommt in dieser Geschichte auch wieder viele Fragen auf. Manche werden dabei geklärt, andere wiederum bleiben offen und machen Hoffnungen auf einen weiteren Teil. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, auch wen die komplette Geschichte komplex ist und etwas Zeit braucht, alles zu verstehen. Man liest auch abwechselnd aus der Sicht der vielen Charakter, die in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen. So erfährt man auch viel, über die anderen und hat auch abwechslung in der Geschichte. Es ist spannend und mit Fantasy gefüllt und macht einfach lust auf mehr.
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