[Rezension] Jinx
11:15Jinx
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 400
ISBN: 978-3-492-28155-3
Preis: € 13,00 [D] Print , € 9,99 [D] E-Book
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Bella Bulluci hat die wohl nervigsten Superkräfte der Welt: Sie zieht sowohl Glück als auch Pech magisch an. Das hat zwar den Vorteil, dass der Fashiondesignerin oft ziemlich coole Sachen passieren, nur leider haben die meist einen riesigen Haken, und so stolpert Bella von einer blöden Situation in die nächste. Wie zum Beispiel, als eine von ihr ausgerichtete Wohltätigkeitsveranstaltung von dem fiesen Superschurken Hangman heimgesucht wird, der nach einem der ausgestellten Saphire giert. Bellas Glück hilft ihr zwar, mit dem Juwel zu entkommen – doch zu ihrem großen Pech steht ihr ausgerechnet der charmante Debonair zur Seite, der Bella in die wohl blödeste Situation von allen bringt: sich in den zwielichtigen Superhelden zu verlieben ...
Jennifer Estep ist Journalistin und SPIEGEL-Bestsellerautorin. Sie
schloss ihr Studium mit einem Bachelor in Englischer Literatur und
Journalismus und einem Master in Professional Communications ab und lebt
heute in Tennessee. Bei Piper erscheinen ihre Young-Adult-Serien um die
»Mythos Academy«, »Mythos Academy Colorado« und »Black Blade« sowie die
Urban-Fantasy-Reihen »Elemental Assassin« und »Bigtime«.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Da ich schon die ersten beide Teile der "Bigtime" Reihe gelesen habe und diese mir auch wirklich gefallen haben, musste auch dieser Teil her, auf das ich mich riesig gefreut habe. Ich war auch sehr gespannt, Bella als Superheldin zu sehen oder eher gesagt, zu lesen. Die Geschichten haben ihre eigene Handlungen, allerdings liest man von bekannten Charakter, die man aus den ersten Teilen schon kennt. Man lernt aber in dieser Geschichte neue Schurken und auch neue Helden kennen.
Auch hier ist es wieder so, das die Protagonistin weder Schurken noch Superhelden leiden kann. Was allerdings nicht einfach in dieser Stadt wie Bigtime ist. Bella arbeitet als Modedesignerin und besitzt auch eine Art von Superkraft. Sie ist aber anders als ihr Bruder, der ohne Superkräfte, einen Superheldenoutfit anzieht. Bella bestitz bosendere Kräfte, die sie selbst ihren Jinx nennt. Aber sie kann ihre Kräfte nicht kontrollieren, so kommt es auch vor, das ihre Kräfte auch als Unglück gelten. Ihr passieren ständig missgeschicke und es gibt auch momente, an dem ihre Kräfte auch mal etwas Gutes sind. Eines Tages läuft sie dem gefürchtesten Kunstdie Debonair über den Weg und dieser hat sich auf sie fixiert. Er ist nicht wirklich ein Schurke und auch kein Superheld. Er besitzt lediglich seine Teleportationsfähigkeit und benutzt diese zum stehlen von Kunst.
Bella mochte ich dabei gleich von Anfang an. Bella kennt man auch schon von den ersten beiden Teilen, wobei sie bei "Hot Mama" nicht wirklich gut rüberkam. Sie war nämlich die größte Konkurrentin von Fiona. In "Hot Mama" wurde sie als die größte Ziege dargestellt, allerdings bin ich da nicht mehr ganz einer Meinung. In dieser Geschichte versteht man ihre Handlungen besser und man kann diese auch besser nachvollziehen. Man lernt sie einfach in dieser Geschichte besser kennen. Daher habe ich mich auch gefreut, sie mal in einem anderen Licht zu sehen.
Aber auch Deboniar lernt man hier kennen. Wie es so ist, war er mir nicht gleich symphatisch. Aber das besserte sich im Laufe der Geschichte und er wurde mir dann auch symphatischer. Ich muss aber auch ein großes Lob an die Autorin Jennifer Estep aussprechen, dass sie es in dieser Reihe wirklich schafft, die Charakter authentisch und lebhaft zu beschreiben. Allerdings muss ich aber auch meckern, da diese Geschichte auch wieder vorhersehbar war, genau wie bei den ersten beiden Teilen.
Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Aber dadurch, dass das Ende doch so vorhersehbar ist, schlägt die Handlung immer mal wieder eine neue Richtung ein. Die Geschichte hat also einige Überraschungen und Wendungen auf Lager. Auch die Handlung war wieder mit Spannung gefüllt, das einen in den Bann gezogen hat. Ich bin schon sehr gespannt, wie es wohl noch weiter geht und ob es wohl weiter geht. Wer also die ersten beiden Teile gelesen hat, sollte auch diesen Teil lesen, wobei es nicht schlimm ist, wen man die Bücher durcheinander liest.
Auch hier ist es wieder so, das die Protagonistin weder Schurken noch Superhelden leiden kann. Was allerdings nicht einfach in dieser Stadt wie Bigtime ist. Bella arbeitet als Modedesignerin und besitzt auch eine Art von Superkraft. Sie ist aber anders als ihr Bruder, der ohne Superkräfte, einen Superheldenoutfit anzieht. Bella bestitz bosendere Kräfte, die sie selbst ihren Jinx nennt. Aber sie kann ihre Kräfte nicht kontrollieren, so kommt es auch vor, das ihre Kräfte auch als Unglück gelten. Ihr passieren ständig missgeschicke und es gibt auch momente, an dem ihre Kräfte auch mal etwas Gutes sind. Eines Tages läuft sie dem gefürchtesten Kunstdie Debonair über den Weg und dieser hat sich auf sie fixiert. Er ist nicht wirklich ein Schurke und auch kein Superheld. Er besitzt lediglich seine Teleportationsfähigkeit und benutzt diese zum stehlen von Kunst.
Bella mochte ich dabei gleich von Anfang an. Bella kennt man auch schon von den ersten beiden Teilen, wobei sie bei "Hot Mama" nicht wirklich gut rüberkam. Sie war nämlich die größte Konkurrentin von Fiona. In "Hot Mama" wurde sie als die größte Ziege dargestellt, allerdings bin ich da nicht mehr ganz einer Meinung. In dieser Geschichte versteht man ihre Handlungen besser und man kann diese auch besser nachvollziehen. Man lernt sie einfach in dieser Geschichte besser kennen. Daher habe ich mich auch gefreut, sie mal in einem anderen Licht zu sehen.
Aber auch Deboniar lernt man hier kennen. Wie es so ist, war er mir nicht gleich symphatisch. Aber das besserte sich im Laufe der Geschichte und er wurde mir dann auch symphatischer. Ich muss aber auch ein großes Lob an die Autorin Jennifer Estep aussprechen, dass sie es in dieser Reihe wirklich schafft, die Charakter authentisch und lebhaft zu beschreiben. Allerdings muss ich aber auch meckern, da diese Geschichte auch wieder vorhersehbar war, genau wie bei den ersten beiden Teilen.
Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Aber dadurch, dass das Ende doch so vorhersehbar ist, schlägt die Handlung immer mal wieder eine neue Richtung ein. Die Geschichte hat also einige Überraschungen und Wendungen auf Lager. Auch die Handlung war wieder mit Spannung gefüllt, das einen in den Bann gezogen hat. Ich bin schon sehr gespannt, wie es wohl noch weiter geht und ob es wohl weiter geht. Wer also die ersten beiden Teile gelesen hat, sollte auch diesen Teil lesen, wobei es nicht schlimm ist, wen man die Bücher durcheinander liest.
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