[Rezension] All In - Tausend Augenblicke
17:17All In - Tausend Augenblicke
Verlag: LYX / Bastei Lübbe
Seitenanzahl: 425
ISBN: 978-3-7363-0819-0
Preis: € 12,90 [D] Print , € 9,99 [D] E-Book
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Kaceys Leben als Rockstar ist ein Tanz auf dem Vulkan, den sie nicht überlebt hätte, wäre Jonah Fletcher nicht in ihr Leben getreten. Ihn zu lieben ist ein Sprung ins Ungewisse, der größtes Glück oder größten Schmerz bringen kann. Doch ganz gleich, was kommt, Kacey weiß, dass sie nicht mehr zurück kann – und dass Jonah es wert ist, alles zu riskieren …
Kaceys Leben als Rockstar ist ein Tanz auf dem Vulkan, den sie nicht
überlebt hätte, wäre Jonah Fletcher nicht in ihr Leben getreten. Ihn zu
lieben ist ein Sprung ins Ungewisse, der größtes Glück oder größten
Schmerz bringen kann. Doch ganz gleich, was kommt, Kacey weiß, dass sie
nicht mehr zurück kann – und dass Jonah es wert ist, alles zu riskieren …
Vielen Dank an das Lesejury Team für das Exemplar und die tolle Leserunde. Ich habe das Cover gesehen und mich sofort darin verliebt. Auch der Klappentext klang richtig interessant und so hab ich auch das Buch begonnen. Am Anfang lernt man Jonah kennen, der im Krankenhaus liegt und eine OP hinter sich hat. Man merkt also am Anfang das die Geschichte eine tragische sowie traurige Seite hat. Nach diesem Prolog lernt man Kacey kennen, die einen Auftritt mit ihrer Band hat. Schon beim ersten Kapitel habe ich gemerkt, das Kacey nicht glücklich mit ihrem Leben ist und sich nur in
Alkohol und Partys stürzt. Mag womöglich auch daran liegen, das Kacey auch kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern hat. Allerdings bekommt man nur Stückchenweise mit, weshalb sie damals von ihrem Vater raus geschmissen wurde. Doch das alles ändert sich, als Kacey Jonah kennenlernt. Bei ihm fühlt sie sich sicher und geborgen. Jonah trägt auch einiges dazu bei. Jonah mochte ich dabei von Anfang an. Er war so freundlich und hatte einen Traum, an den er festgehalten hat. Obwohl er eine schwere Krankheit hat, gibt er alles für seinen Traum, auch wen es stressig und anstrengend ist. Neben Jonah lernt man auch seinen Bruder Theo kennen, der das krasse Gegenteil ist. Er ist in meinen Augen eher der BadBoy, hat aber auch einen weichen Kern. Man darf diesen weichen Kern immer wieder bei Jonah kennenlernen, wen sich Theo sorgen um ihn macht.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Jonah und Kacey erzählt. Durch diesen Wechsel wurde ich nur noch tiefer in die Geschichte mit einbezogen und konnte die Charakter auch sehr gut kennenlernen. Vorallem versteht man so umso mehr deren Gefühle und Gedanken. Der Schreibstil von Emma Scott war dabei flüssig und sie hat eine wirklich sehr emotionale Geschichte erschaffen. Wie schon am Anfang erwähnt, war mir schnell klar, das die Geschichte nur eine schöne Seite hat. Es gibt einige Stellen, bei denen man Taschentücher bereit halten sollte. Die letzten Seiten des Buchs waren einfach so emotional und traurig, das ich einfach nur weinen musste.
Alkohol und Partys stürzt. Mag womöglich auch daran liegen, das Kacey auch kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern hat. Allerdings bekommt man nur Stückchenweise mit, weshalb sie damals von ihrem Vater raus geschmissen wurde. Doch das alles ändert sich, als Kacey Jonah kennenlernt. Bei ihm fühlt sie sich sicher und geborgen. Jonah trägt auch einiges dazu bei. Jonah mochte ich dabei von Anfang an. Er war so freundlich und hatte einen Traum, an den er festgehalten hat. Obwohl er eine schwere Krankheit hat, gibt er alles für seinen Traum, auch wen es stressig und anstrengend ist. Neben Jonah lernt man auch seinen Bruder Theo kennen, der das krasse Gegenteil ist. Er ist in meinen Augen eher der BadBoy, hat aber auch einen weichen Kern. Man darf diesen weichen Kern immer wieder bei Jonah kennenlernen, wen sich Theo sorgen um ihn macht.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Jonah und Kacey erzählt. Durch diesen Wechsel wurde ich nur noch tiefer in die Geschichte mit einbezogen und konnte die Charakter auch sehr gut kennenlernen. Vorallem versteht man so umso mehr deren Gefühle und Gedanken. Der Schreibstil von Emma Scott war dabei flüssig und sie hat eine wirklich sehr emotionale Geschichte erschaffen. Wie schon am Anfang erwähnt, war mir schnell klar, das die Geschichte nur eine schöne Seite hat. Es gibt einige Stellen, bei denen man Taschentücher bereit halten sollte. Die letzten Seiten des Buchs waren einfach so emotional und traurig, das ich einfach nur weinen musste.
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