[Rezension] Ein Moment für die Ewigkeit
20:36Ein Moment für die Ewigkeit
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 288
ISBN: 978-3-492-06087-5
Preis: € 12,99 [D] Print , € 9,99 [D] E-Book
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Vale hatte schon immer ein Faible für große Liebesgeschichten. Sie glaubt an die eine wahre Liebe, und als Crawford ihr sein Herz schenkt, kann sie ihr Glück kaum fassen. Seither sind sie ein Paar und teilen alles miteinander – Sorgen, Geheimnisse, Träume, aber vor allem viele Schmetterlinge im Bauch. Als sie die Highschool abschließen, erwartet sie ein Sommer voller Möglichkeiten. Doch was, wenn das Leben plötzlich eine Abzweigung nimmt, mit der man nie gerechnet hätte, und sich alle Wünsche und Pläne in einem einzigen Moment zerschlagen?
Abbi Glines, 1977 in Birmingham/Alabama geboren, schrieb zahlreiche
Fantasy- und Jugendbücher, bevor ihr mit ihren New-Adult-Romanen der
internationale Durchbruch gelang. Heute lebt die erfolgreiche
Bestsellerautorin mit ihrem Mann und vier Kindern in Fairhope/Alabama.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin die Geschichten von Abbi Glines gewohnt, den ich habe schon einige ihrer Bücher gelesen. Auch ihren Schreibstil, der flüssig und leicht zu lesen ist, bin ich gewohnt. Aber bei diesem Buch, muss ich ehrlich sein, bin ich enttäuscht. Es ist zwar ein typisches Abbi Glines Buch, trotzdem fand ich die ganze Geschichte etwas verwirrend. Der Anfang fand ich ja noch klasse und auch schön zu lesen, bis der zweite Abschnitt kam. Der erste Abschnitt erinnert mich wirklich an ihre sonst geschriebene Bücher. Ein gutes Mädchen, verliebt sich in einen Bad Boy, der alles flach legt was Brüste hat und diese dann sitzen lässt. So eilt ihm sein Ruf voraus. Sein Name ist Slate. Er hat zwar auch eine schwere Zeit wo er durch muss, sein Onkel der
auch gleich ein Vaterersatz für ihn ist, hat Krebs und seine Chancen stehen schlecht. Vale, die Protagonistin, hat zurzeit mit ihren Gefühlen zu kämpfen. Zum einen ist sie traurig und fühlt sich einsam, da ihr Freund Crawford, nach einem Autounfall, im Koma liegt. Zum anderen will sie dennoch ihr Leben weiterleben, obwohl es gemeinsam mit Crawford geplant war. Doch das war nicht alles. Dann kommt der zweite Abschnitt, der mich vollkommen verwirrt hat und mir dann auch noch zu schnell voran ging. Zwar finde ich die Idee klasse, den ersten Abschnitt so zu schreiben und den zweiten dann doch anders. Aber es hätte besser ausgearbeitet sein müssen. Ich konnte dem ersten Abschnitt auch noch sehr gut folgen, im zweiten gingen die Handlungen einfach so schnell voran, das es mich dann doch genervt hat.
Vale war mir als Protagonistin symphatisch. Ihre entschluss am Anfang, im Krankenhaus zu bleiben und bei Crawford zu bleiben, konnte ich gut nachvollziehen. Allerdings hätte sie sich auch mehr Zeit für ihre Familie nehmen müssen, den diese machten sich große Sorgen um sie. Alles hat sich geändert, als Crawfords Mutter ihr die Meinung gesagt hat und sie endlich die Augen aufgemacht hat. Im zweiten Abschnitt konnte ich auch hier ihre Gedanken sehr gut verstehen und vorallem ihre Gefühle. Nach einem schlimmen Erlebniss ist man nicht mehr die gleiche Person, das beweist auch Vale.
Slate fand ich am Anfang ganz süß und fürsorglich. Man hat gemerkt, das er Vale aufmuntern wollte und konnte es nicht mit ansehen, wie sie da so alleine im Wartebereich saß. Doch auch er tat mir leid, das er seinen Onkel nicht mehr mit der Energie wieder erlebt, die er sonst hatte. Er liebt seinen Onkel und der Gedanke ihn zu verlieren, fällt ihm schwer. Allerdings eilt ihm sein Ruf wirklich voraus, weshalb es von ihm nicht gewohnt ist, das er ein Mädchen als besten Kumpel hat. Aber man merkt schon beim lesen, das es zwischen den beiden Knistert und das da auch mehr daraus wird. Auch im zweiten Abschnitt, spürt man das Knistern der beiden.
Wie schon oben geschrieben, was der Schreibstil leicht und flüssig. Doch mir hat wirklich das gewisse etwas gefehlt und vorallen Dingen hätte man den zweiten Abschnitt etwas länger schreiben können. So fand ich die Idee toll, obwohl es bei vielen Abbi Glines Bücher um den Verlust eines geliebten Menschen geht. Aber ich glaube bei diesem Buch spalten sich die Meinungen sehr, also nimmt es mir nicht böse für diese Worte.
auch gleich ein Vaterersatz für ihn ist, hat Krebs und seine Chancen stehen schlecht. Vale, die Protagonistin, hat zurzeit mit ihren Gefühlen zu kämpfen. Zum einen ist sie traurig und fühlt sich einsam, da ihr Freund Crawford, nach einem Autounfall, im Koma liegt. Zum anderen will sie dennoch ihr Leben weiterleben, obwohl es gemeinsam mit Crawford geplant war. Doch das war nicht alles. Dann kommt der zweite Abschnitt, der mich vollkommen verwirrt hat und mir dann auch noch zu schnell voran ging. Zwar finde ich die Idee klasse, den ersten Abschnitt so zu schreiben und den zweiten dann doch anders. Aber es hätte besser ausgearbeitet sein müssen. Ich konnte dem ersten Abschnitt auch noch sehr gut folgen, im zweiten gingen die Handlungen einfach so schnell voran, das es mich dann doch genervt hat.
Vale war mir als Protagonistin symphatisch. Ihre entschluss am Anfang, im Krankenhaus zu bleiben und bei Crawford zu bleiben, konnte ich gut nachvollziehen. Allerdings hätte sie sich auch mehr Zeit für ihre Familie nehmen müssen, den diese machten sich große Sorgen um sie. Alles hat sich geändert, als Crawfords Mutter ihr die Meinung gesagt hat und sie endlich die Augen aufgemacht hat. Im zweiten Abschnitt konnte ich auch hier ihre Gedanken sehr gut verstehen und vorallem ihre Gefühle. Nach einem schlimmen Erlebniss ist man nicht mehr die gleiche Person, das beweist auch Vale.
Slate fand ich am Anfang ganz süß und fürsorglich. Man hat gemerkt, das er Vale aufmuntern wollte und konnte es nicht mit ansehen, wie sie da so alleine im Wartebereich saß. Doch auch er tat mir leid, das er seinen Onkel nicht mehr mit der Energie wieder erlebt, die er sonst hatte. Er liebt seinen Onkel und der Gedanke ihn zu verlieren, fällt ihm schwer. Allerdings eilt ihm sein Ruf wirklich voraus, weshalb es von ihm nicht gewohnt ist, das er ein Mädchen als besten Kumpel hat. Aber man merkt schon beim lesen, das es zwischen den beiden Knistert und das da auch mehr daraus wird. Auch im zweiten Abschnitt, spürt man das Knistern der beiden.
Wie schon oben geschrieben, was der Schreibstil leicht und flüssig. Doch mir hat wirklich das gewisse etwas gefehlt und vorallen Dingen hätte man den zweiten Abschnitt etwas länger schreiben können. So fand ich die Idee toll, obwohl es bei vielen Abbi Glines Bücher um den Verlust eines geliebten Menschen geht. Aber ich glaube bei diesem Buch spalten sich die Meinungen sehr, also nimmt es mir nicht böse für diese Worte.
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