[Rezension] 24 Colors

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24 Colors

Autor/in: Kozue Chiba 
Verlag: Tokyopop 
Seitenanzahl: 192 
ISBN: 978-3-8420-4707-5 
Preis: € 6,50 [D] Print , € 4,99 [D] E-Book
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Nanaka begegnet am ersten Tag an der Highschool einem Jungen, der sie sofort fasziniert: Chiyara. Seine mit Farbe beschmierte Kleidung und sein Sketchbook unterm Arm verraten ihr, dass er ihre Leidenschaft für Kunst teilt. Ihre Vermutung bestätigt sich als sie erfährt, dass er die Kunst-AG der Schule leitet. Nanaka bewundert sein Talent und zögert nicht lange, sich dort anzumelden …






Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Manga habe ich mich schon auf eine schöne Lovestory gefreut und ich wurde auch nicht enttäuscht. Anfangs lernt man erstmal Nanaka kennen, die das Malen liebt. An ihrem ersten Tag an der Highschool sieht sie einen Jungen, der voller Farbflecken ist und der sie sofort fasziniert. Jeder weicht ihm aus, außer Nanaka, die sieht in ihm ein Kunstwerk. Nanaka glaubt das er genauso gerne malt wie sie und das bestätigt sich auch,
als sie sich in der Kunst-AG anmeldet und er sogar die AG leitet.
Nanaka war ein erfrischender Charakter sowie auch Chiyara. Man hat den beiden sofort angemerkt, das sie das Malen lieben und sich gerne über Bilder ausdrücken als mit Worten. Nanaka war eine freundliche Protagonisten, offen und herzerwärmend. Bei Chiyara war ich mir erstmal nicht sicher. Zwar hat man bei ihm seine Gefühle angesehen, doch hat er teilweise Nanaka von sich gestoßen. Aber langsam kommen sie sich immer näher und es knistert nur so zwischen beiden.
Der Zeichenstil fand ich dabei einfach gehalten und dennoch sehr schön. Auch der Text in den Sprechblasen, sind überschaulich und vorallem gut lesbar. Die Story hat ein angenehmes Tempo. Jeder Charakter hat ihre eigene Merkmale und sie wirkten alle so lebendig. Diese Story war wirklich sehr erfrischend und eine schöne Lovestory, die sich immer mehr entwickelt. Ein sehr schöner Manga den ich weiter empfehlen kann und den ich selbst sehr gerne gelesen habe.





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